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6. Rettungsplan in 7 Schritten

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Prof. ANTON SCHNEIDER
WOHNUNG + GESUNDHEIT
Institut für Baubiologie + Oekologie, 83115 Neubeuern

WOLFGANG MAES
Krebs durch Handys

Australischer WHO-Wissenschaftler wies erstmals nach, dass die Strahlung von Mobiltelefonen die Tumorrate bei Mäusen verdoppelt.

Bisher gab es keine eindeutigen Erkenntnisse über Krankheiten, die durch mobiles Telefonieren ausgelöst werden. Nun machte der australische Mediziner und Strahlenforscher Dr. Michael Repacholi eine beunruhigende Entdeckung. Repacholi -im Focus-TV am 25.5.97: ,,Mäuse wurden mit elektromagnetischen Wellen bestrahlt. Es ging um die gleiche gepulste Strahlung, wie sie von Mobiltelefonen ausgeht."

In einer Gruppe der Versuchstiere war die Anlage zu Krebs gentechnisch verstärkt worden. So wollten die Wissenschaftler des Königlichen Krankenhauses Adelaide beweisen, dass selbst bei diesen vorbelasteten Tieren unter dem Einfluss von Handystrahlen keine Erhöhung der Krebsrate festzustellen ist. Das Gegenteil war jedoch der Fall. Repacholi: ,,Wir stellten fest, dass sich die Lymphknotenkrebsrate mehr als verdoppelte, nachdem wir die Tiere neun Monate mit den elektromagnetischen Wellen täglich zweimal eine halbe Stunde bestrahlten. Das ist das wichtigste Ergebnis dieser Studie."

Der Wissenschaftler, Beauftragter der Weltgesundheitsorganisation für elektromagnetische Felder, and sein Forscherteam waren überrascht. Der Auftraggeber, die australische Telekom (Telstra), hatte sich ein unbedenkliches Ergebnis erhofft. ,,Es ist offensichtlich, dass die Telefongesellschaft nicht erfreut war über die Ergebnisse, weil sie zeigten, dass es Gesundheitsrisiken gibt."

Repacholi in der taz am 7. Mai 1997: ,,Wir haben im Doppelblindversuch 100 Mäuse bestrahlt. Sie entwickelten im Vergleich zu der unbestrahlten Kontrollgruppe 2,4 mal so häufig Krebs. Um jede Fehlerquelle auszuschliessen, haben wir auf den Faktor 2 herunterkorrigiert." Die taz: ,,Es wird der Mobilfunk-Lobby schwerfallen, dieses Ergebnis kleinzureden."

Die Welt am Sonntag kommentiert am 18. Mai 1997. ,,Die Tierexperimente nähren den Verdacht, dass die von Handys ausgehenden Wellen die Entstehung von Krebs auch beim Menschen fördern. Diskutiert wird, ob die Strahlen die Zellteilung anregen. Die Studie hat international für grosses Aufsehen gesorgt." Repacholi: ,,Wenn die Ergebnisse in neuen Untersuchungen bestätigt werden, dann sind. wir von diesem Problem ernsthaft betroffen."

Die Süddeutsche Zeitung befragte in der Ausagbe vom 22. Mai 1997 den Pharmakologen und Toxikologen Prof. Dr. Wolfgang Löscher von der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Löscher hatte im Tierversuch festgestellt, dass elektromagnetische Felder das Brustkrebswachstum beschleunigen. Löscher: ,,Repacholis Studie ist technisch sauber und perfekt. Sie passt zu unseren Beobachtungen. Repacholi hielt Handys immer für biologisch unbedenklich. Insofern halte ich seine Studie für besonders wichtig. Ubrigens sind die Ergebnisse ein Hinweis darauf, dass nicht nur der Handybenutzer selbst, sondern auch seine Umgebung gefährdet ist."

Das Bundesamt für Strahlenschutz erklärte eilig, die Beobachtungen des australischen Wissenschaftlers hätten keine Bedeutung für die in Deutschland geltenden Grenzwerte. Löscher: ,,So eine Aussage ist unwissenschaftlich, denn die Risikobewertung von neuen Produkten beruht immer auf Tierexperimenten. Keine Firma der Welt entwickelt ein Arzneimittel, das bei Versuchstieren Krebs auslöst, und sagt dann, wie die Handyhersteller, das werde beim Menschen schon nicht auftreten."

Stimmt es, dass die Studienergebnisse gar nicht veröffentlicht werden sollten? Löscher: ,,Die Arbeit von Repacholi ist von den Geldgebern zwei Jahre zuruckgehalten worden."

Bisher sind weltweit von verschiedenen Wissenschaftlern neben der Wärmeentwicklung (auf die sich die viel zu hohen deutschen Grenzwerte beziehen) zahlreiche biologische Effekte im Einfluss der gepulsten Handystrahlung gefunden worden, z.B. Hirnstromveränderungen, Kommunikationsstörungen an Zellen, Nervenreizungen, Störungen des Mineralstoffwechsels und des Hormonsystems, Erbgutschädigung, Ohrenrauschen, Schlafprobleme...

Im ärztlichen Praxisalltag verdichten sich ebenfalls die Hinweise auf Risiken. Der Düsseldorfer Mediziner Dr. Hans-Joachim Petersohn: "Wir beobachten in den letzten Jahren zunehmend, dass Patienten durch die Handybenutzung klinische Symptome zeigen." Petersohn im FocusTV: ,,Rote Blutkörperchen zeigen sich im Mikroskop normalerweise losgelöst voneinander, beweglich, rund. Nach einigen Minuten Handytelefonieren ziehen sie sich regelrecht an, verkleben miteinander, zeigen die sog. Geldrollenbildung. Dadurch sind die Blutkörperchen in ihrer Funktion eingeschränkt, der Sauerstofftransport ist vermindert. Wenn solch eine Blutkörperchenzusammenballung in kleine Gefässverästelungen kommt, dann kann das Probleme geben bis hin zur Verstopfung, sprich Infarkt, Thrombose oder ähnliches."

Warum werden Forschungen zur Feststellung von Risiken nicht vor der Einführung neuer Technologien durchgeführt? Warum erst, nachdem einige Millionen Menschen ihre D- oder E-Netz-Handys ans Ohr (und somit ans Hirn) halten? Warum erst, nachdem zehntausende dauerstrahlende Mobilfunksender auf Türme, Dächer und Silos mitten in Wohngebiete installiert und die in der Nähe lebenden Menschen zu unfreiwilligen ,Passivtelefonierern’ gemacht wurden? Warum erst, nachdem Millionen schnurlose DECT-Telefone, ebenfalls gepulste Dauersender, verkauft und auf den Schreib- oder Nachttischen der ahnungslosen Verbraucher gelandet sind?

Wolfgang Maes, Neuss
Baubiologe IBN/Journalist DJV
(Bericht vom Sept. 1997)

Natürlich Leben Nr. 1/1998

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Last update:08/15/04
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